HUNDESCHULE


Sport

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"Mein Partner Hund"
Sabine L. Schäfer-Diesterhöft
Ausgebildete Verhaltenstherapeutin, Kynopädagogin, Trainerin und saarländische Sachverständige zum Schutze der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden.
Ausbilderin für Therapiebegleit-, Schulbegleit-, Assistenz- und Besuchshunde
Gräfinthaler Strasse 9
66399 Mandelbachtal
Achtung: das Hundeschulengelände befindet sich
Am Hunacker Hof 1
66399 Mandelbachtal, Ormesheim
Mobil: 01 72-5 88 85 44 (Sabine) oder 01 76-65 08 07 03 (Barbara)
E-Mail: info@meinpartnerhund.de
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Professioneller Zughundesport/
professionelles Dogscootertraining bei MPH
Sport als Passion und die Tatsache, dass zwei MPH-Trainer Alaskan-Malamute-Besitzer sind, gaben den Anstoss, diesen tollen Sport auch unseren Mitgliedern zu ermöglichen.
Hier ein schöner Fernsehbeitrag im Aktuellen Bericht über unsere DogScooter-Racing-Teams --> hier klicken!
Ausgestattet mit einem MPH-Dogscooter könnt ihr also einmal reinschnuppern, was es heißt, Hund und Herrchen sportlich zu betätigen.
In Theorie und Praxis lernt Euer Hund eine tolle Sportart, kann sich je nach Kondition mal richtig auspowern und hat Spaß bis zum Anschlag.
Mehr Infos zu diesem wunderbaren Sport bekommt Ihr bei unserer zertifizierten Zughundetrainerin Barbara (0176-65 08 07 03).
In regelmäßigen Abständen finden bei uns Einsteigerkurse statt, es gibt Team-Events für Fortgeschrittene und tolle Aktionen für alle Interessierten.
Der nächste Kurs startet schon bald.
Wir freuen uns auf Euch!
Achtung: stark begrenzte Teilnehmerzahl.
Mehr Infos unter: 01 76/65 08 07 03 (gerne auch per Whats App oder Mail: info@meinpartnerhund.de

Agility
Agility hat sich mittlerweile zu einer der beliebtesten Hundesportarten überhaupt entwickelt.
Eine Erklärung hierfür ist schnell gefunden: Agilty wird nie langweilig - im Gegenteil wer einmal mit dem "Virus" Agility infiziert ist, wird ihn nicht so schnell wieder los!
Beim Agility kommt es nicht nur auf Schnelligkeit und Wendigkeit an. Vor allem und an ersten Stelle braucht es ein harmonisches Zusammenspiel von Mensch und Hund. Kommunikation in Form von Körpersprache spielt eine große Rolle -
denn nur wenn die Kommunikation zwischen Mensch und Hund reibungslos funktioniert, dann wird man die anspruchsvollen Parcourse zusammen bewältigen können.
Die weiteren Themen dieser Seite:
I. Hinweise für das Training bei uns
II. Die Größenklassen
III. Agility-Regeln
IV. Aufwärmtraining
V. Übungsparcours zum Downloaden
I. Hinweise für das Training bei uns:
Mitzubringen sind:
Lieblingsleckerli - kein Trockenfutter, sondern etwas Feines und Weiches (damit Hundi nicht lang kauen muss)
Lieblingsspielzeug des Hundes (Ball, Beißwurst... was euer Hund gerne mag)
Bauchtasche oder Gürteltasche (zum schnellen Belohnen)
Sportliche Kleidung, insbesondere Schuhe in denen ihr gut laufen könnt!!!
Gute Laune - denn Agility is Fun!
II. Die Größenklassen im Agility:
- Mini (Small) Schulterhöhe des Hundes kleiner als 35 cm, Sprunghöhe 25 bis 35 cm
- Midi (Medium) Schulterhöhe des Hundes kleiner als 43 cm, Sprunghöhe 35 bis 45 cm
- Standard (Large) Schulterhöhe ab 43 cm, Sprunghöhe 55 bis 65 cm
III. Agility-Regeln
1. Während des Parcourslaufs ist der Hund „nackt“, d.h. er trägt weder Halsband noch Geschirr. Vor der ersten Hürde wird ihm das Halsband ausgezogen und erst im Ziel wieder angelegt.
2. Der Hund darf während des Laufs nicht angefasst oder berührt werden. (Im Training natürlich schon, das Ziel sollte aber sein, den Hund ohne Berührung durch den Parcours führen zu können)
3. Ziel ist es, den Parcours in erster Linie fehlerfrei und in zweiter Linie möglichst schnell zu absolvieren
4. Der Slalom darf nur von der rechten Seite eingefädelt werden. D.h. die erste Stange muss beim Einfädeln links vom Hund sein.
5. Kontaktzonen gelten als gelaufen wenn mindestens ein Teil einer Pfote die Zone berührt hat.
6. Als Fehler werden beim Agility gewertet:
- Stangenabwurf
- Verweigerung
- Überspringen/keine Berührung der Kontaktzonen
- falsches Einfädeln am Slalom
- Auslassen einer Stange am Slalom
- Berühren/Anfassen des Hundes
Ein Fehler wird mit 5 Punkten geahndet.
7. Disqualifikation erfolgt wenn:
- der Hund ein falsches Hindernis nimmt
- der Hund in das falsche Tunnelloch läuft
- der Hund ein Hindernis komplett zerstört/umräumt, das noch einmal genommen werden muss
- der Hund nach einer Verweigerung das nächste Hindernis nimmt (ohne die Verweigerung zu korrigieren)
- bei der dritten Verweigerung insgesamt
Die goldene Regel:
Der Hund darf auf dem Parcours niemals bestraft oder beschimpft werden. Wörtchen wie „Nein“, „Pfui“, „Lass das“ usw. sind im Agility ausdrücklich untersagt. Auch Befehle wie „Fuss“ oder „Hier“ sind absolut fehl am Platz. Auch das Wörtchen "Langsam" wird von echten Agilitysportlern geächtet! :-)
IV. Aufwärmtraining
Für Fußballer, Tennisspieler, Leichtathleten ist es selbstverständlich: Kein Leistungssportler würde ohne Aufwärmtraining auf den Platz gehen, sei es auf einem Turnier oder im Training. Doch bei unseren Hunden nehmen wir es leider oft nicht so genau mit dem Aufwärmen. Sollten wir aber!
Denn ein richtiges Aufwärmtraining bereitet Muskeln und Gelenke auf die anstehende Belastung vor und reduziert somit das Verletzungsriskio und die Gefahr langfristiger Verschleißerscheinungen.
Ein ideales Aufwärmtraining sieht wie folgt aus:
1. Phase: Durchlockern des Hundes (10 bis 15 Min.)
Hierbei gehen wir mit dem Hund in in lockerem Tempo an der Leine. Zunächst im Schritt, dann im Trab. Alternativ kann man mit dem Hund auch vor dem Training 10 bis 15 Minuten an der Leine spazieren gehen, dies hat zugleich den Vorteil, dass der Hund noch vor dem Training sein Geschäft verrichten kann.
2. Phase: Dehnungsübungen (mind. 5 Min.)
Dehnungsübungen lassen sich am einfachsten realisieren, wenn der Hund schon einige Kunststücke aus dem Dogdance beherrscht. Beim Dehnen sollte man unbedingt darauf achten, dass der Hund die Übungen langsam ausführt.
Sinnvolle Übungen sind z.B:
- "Verbeugen" bzw. "Streck dich"
- "Kriechen" (dehnt Muskulatur der Hinterbeine)
- "Pfote geben" oder "Gimme five"
- "Männchen machen" (auch mit Vorderpfoten abstützen)
- Rückwärtsgehen
- "Twisten" (Kreisbewegungen um die eigene Achse)
- Slalom durch die Beine des Menschen
Zwischen den Übungen sollte man den Hund immer wieder durchlockern, indem man eine kurze Strecke trabt oder ein kurzes Zerrspiel macht. Die genannten Dehnungsübungen kann man auch unmittelbar vor dem Start durchführen, um den Hund warm zu halten.
3. Phase: Kleine Sprünge und Galoppstrecken (mind. 5 Min.)
Zu Beginn des Trainings sollte man dann nicht gleich mit hohen Sprüngen loslesen. Erstmal die Stangen eine Runde niedrig legen. Kurze Galoppstrecken mit dem Hund laufen und ihn langsam einspringen lassen.
Cool down nach dem Training:
Nach dem Training empfiehlt sich dann ein sogenannter "Cool Down", wie wir ihn auch vom Sport kennen. Nicht direkt den Hund ins Auto packen, sondern lieber noch mit den Artgenossen spielen lassen während wir die Geräte vom Platz wegräumen. Anschließend vielleicht noch ein kurzer Spaziergang wenn Zeit ist.
Nehmt euch diese paar Minuten vor jedem sportlichen Training - nicht nur dem Agi, sondern auch Frisbeewerfen, Ballspielen usw. - im Sinne eurer Hunde und ihrer Gesundheit!!!

Flyball und Flyballclub
Für alle, die es etwas sportlicher mögen, ist diese Sportart genau das Richtige.
Flyball ist ein Mannschaftssport für Hunde, bei dem in einem Team immer 4 Hunde starten.
Es starten 2 Teams gegeneinander!
Auf zwei parallelen Bahnen starten die 4-er Teams nacheinander. Hierbei werden einzeln 4 Hürden übersprungen, die Flyballbox betätigt, der Ball gefangen und die vier Hürden wieder zurückgelegt, dass der nächste Teampartner starten kann. Das schnellste Team gewinnt.
Spass und Sport pur für alle, die mehr wollen!
Hier bieten wir in regelmässigen Abständen immer wieder Kurse an. Bei Interesse Mail an info@meinpartnerhund.de.
"MPH-Flyball-Club!"
Bei uns gibt es ihn, den Flyballclub.
Mehr über Flyball erfahrt Ihr hier!
Der Club ist gedacht für alle, die Spass an Flyball, Team- und Mannschaftssport für den Hund, Sport und Bewegung haben. Höchste Motivation und körperliche Auslastung sind garantiert.
Saisonkarte für den Flyballclub (8 Trainingseinheiten):
Mitglieder der Hundeschule (Zusatztraining): 40 Euro, Nichtmitglieder: 60 Euro
Anmeldungen an info@meinpartnerhund.de. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!

HÜTESPORT: BÄLLE TREIBEN
Was ist Treibball?
Bei dieser Sportart lernt der Hund große Bälle
(z.B. einen Gymnastikball) zu treiben.
Man orientiert sich dabei an verschiedenen
Elementen aus den Hütewettbewerben:
Gathering = Sammeln der Schafe,
outrun = Bogen um die Schafe herum laufen,
lift = Bälle in Bewegung setzen,
driving = zielgerichtetes Treiben,
left und right = in die bestimmte Richtung schicken und
penning = in ein Gatter oder Tor treiben.
Hier bieten wir in regelmässigen Abständen immer wieder Kurse an. Bei Interesse einfach Mail an info@meinpartnerhund.de
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Entwickelt hat diesen Sport der holländische Hundetrainer Jan Nijboer, der gerade dabei ist, feste Ziele und Regeln für diesen Sport zu entwickeln, so dass Treibball in naher Zukunft auch ein Wettkampfsport werden kann. Die Bälle haben unterschiedliche Farben und Größen und müssen von dem Hund in einer Reihenfolge, die der Hundeführer bestimmt, über den Platz in ein Tor getrieben werden.
Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Bälle im Tor sind und der Hund sich davor ablegt. Wie immer sind auch hier Hund und Mensch ein Team und arbeiten "Hand in Pfote", auf der Basis von Gehorsamstraining und Distanzkontrolle. Der Hundeführer dirigiert seinen Hund durch Stimme, Handzeichen und/oder über eine Pfeife. Der Hund "treibt" den Ball mit der Schnauze, nicht selten aber auch zwischendurch mit dem Körper (Schulter). Jeder Hund entwickelt dabei seine eigene Taktik. Das Spiel sollte zu jedem Zeitpunkt vom Hundeführer unter Kontrolle gehalten werden.
Signale wie "Voraus", "rechts/links", "Herum", "Hinter", "Steh/Stop" und "Platz" müssen auch aus dem schnellen Lauf heraus und auf Entfernung vom Hund ausgeführt werden. Das Spiel bietet neben dem Einsatz von Toren auch noch andere Varianten, wie z.B. das Umkreisen der Bälle, das Überspringen der Bälle oder auch das Suchen ein oder mehrerer Bälle. Für "Profis" kann das Spiel zusätzlich erweitert werden, indem man statt Bälle (Plastik-)Fässer oder Eimer benutzt (die lassen sich aufgrund ihrer Form schwerer "bändigen"). Zusätzlich können auch noch Hindernisse oder leichte Schrägen eingebaut werden, um die der Hund die Bälle herum- bzw. hochtreiben muss.
Wie spiele ich Treibball mit meinem Hund?
Bevor man anfängt, muß man den Hund unbedingt an die großen Gymnastikbälle gewöhnen, ist er unsicher, den Ball nie direkt auf den Hund zu rollen lassen. Als erstes soll der Hund lernen, auf Signal liegen bzw. stehen zu bleiben, auch wenn der Ball im Spiel ist. Roll ihn um deinen Hund herum, lasse ihn springen und schieße ihn weg. Erst wenn der Hund absolut zuverlässig liegen bleibt, fängst du an, ihm das "Treiben" - also das Stoßen mit der Nase - beizubringen. Die Traningsmethoden dafür sind unterschiedlich und hängen vom Hund ab. Das "shaping" über den Clicker ist eine tolle Methode, ansonsten geht es über Motivation Futter.
WICHTIG: Der zu treibende Ball ist aber nicht die Motivation für den Hund. Er ist das Objekt, das von A nach B gebracht werden soll, mehr nicht! Balljunkies werden hier eines besseren belehrt! Viele Hunde reagieren beim Aufbau des Treibens mit Unsicherheit und Bellen, da sie anfangs nicht wissen, was sie mit dem Ball machen sollen, den sie ja bisher immer aufnehmen und tragen konnte (=Beute machen).
Beim ersten Schritt treibt der Hund den Ball grundsätzlich auf den Hundeführer zu, dieser stoppt den Ball unverzüglich, der Ball soll sich nicht mehr bewegen. Der Hund geht sofort ins Platz. Die Entfernung zwischen Hund - Ball - Hundeführer beträgt in diesem Stadium keinen halben Meter! Der Hund steht auf Signal auf, treibt auf Signal, stoppt auf Signal und geht auf Signal sofort ins Platz. Erst wenn das 100%ig klappt, kann die Entfernung ein Stückchen erweitert werden. Dabei lernt der Hund erst einmal, dass der Ball immer zum Hundeführer muß. Das Tor kommt erst gaaaaaanz viel später dazu!
Dieser langsame Aufbau ist ganz wichtig. Der Hundeführer muss das Spiel von Anfang an unter Kontrolle halten. Sonst haut der Hund mit dem Ball ab, macht ihn evtl. sofort kaputt. Hat er erst einmal gelernt, dass das möglich ist, hat man es sehr schwer. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass gerade für die Treib- und Hütehunde Gehorsam im Spiel am wichtigsten ist. Sie begreifen schnell, was sie mit dem Ball machen sollen! Das nützt aber wenig, wenn sie sich mit dem Ball selbständig machen. Parallel dazu muß man das Vorausschicken, das Stehen und Stoppen auf Entferung sowie das Hinlegen auf Entfernung und im schnellen Lauf trainieren. Das erst einmal alles ohne Ball.
Man kann verschiedene Bälle für Treibball benutzen. Für Hunde, die einen starken Trieb haben, eignen sich für den Aufbau die sogenannten "Ferkelbälle" gut. Sie sind aus Hartplastik und können daher nicht kaputt gehen. Gymnastikbälle gibt es in verschiedenen Größen, aufblasbare Wasserbälle eignen sich für kleinere Hunde ganz gut, da sie sehr leicht sind. Gelegentlich findet man auch in Kinderspielzeugabteilungen größere Bälle. Es ist sinnvoll sich auch nach einer Unterlage umzusehen, die den Ball bei Wind an der Stelle hält. Dafür eignen sich kleine Reifen oder Ringe.
Treibball ist für jeden Hund geeignet. Die Hunde müssen nicht ballverrückt sein, das wäre eher ein Nachteil, da sie dann schwer am Ball unter Kontrolle zu halten sind (Triebigkeit). Der Ball sollte nicht die Motivation sein, sondern als Objekt, das von A nach B gebracht werden muss, betrachtet werden. Beim Treibball hält sich Spaß, Bewegung und Gehorsam die Waage. Zugleich ist die Kommunikation zwischen Mensch und Hund ein wichtiger Bestandteil, daher ist Treibball als ein beziehungsfördernder Sport zu sehen.

Scent Hurdle Race
Ihr könnt Euch so garnix drunter vorstellen? Dann lest und staunt:
Was in den USA schon seit vielen Jahren praktiziert wird, findet in Deutschland und den umliegenden Ländern gerade erst Einzug. Dabei macht SHR Mensch und Hund jede Menge Spaß! Angepasst an die körperlichen Voraussetzungen des Hundes, ist es wirklich für jeden Hund geeignet, egal ob jung oder alt, schnell oder langsam, leicht erregbar oder eher phlegmatisch.
Hier mal ein Link in die Schweiz: Scent Hurdle Racing
Hier findet Ihr ein schönes kleines Video dazu, natürlich gibt es auch eine Lern-DVD.
Das Video befindet sich am Ende dieses Beitrages
Der Hund wird über vier Hürden geschickt. Am Ende der Hürden befindet sich eine Geruchsunterscheidungsaufgabe. Der Hund soll den richtigen Gegenstand erschnuppern und dann über die vier Hürden zurücktragen.
Diese Mischung aus Bewegung und höchster Konzentration hat ihren ganz eigenen Reiz. HmG lässt sich sowohl alleine Zuhause als auch als Mannschaftssport in der Hundeschule oder am Hundeplatz trainieren.
Hier veranstalten wir in regelmäßigen Abständen Workshops und Kurse. Bei Interesse einfach Mail an: info@meinpartnerhund.de.

Fuchs - und Schleppjagd
Waaas, Ihr jagt Füchse?????
Neeee, wir haben Maik, seines Zeichens Holsteiner Warmblut, und der spielt für uns den "Fuchs".
Bei der Treib- und Fuchsjagd werden die Hunde im Kurs trainiert, einen bestimmten Geruch sicher zu verfolgen.
Also tolle Nasenarbeit, höchste Motivation, Gehorsamstraining und Kopfübung in einem.
Jetzt kommt Maik ins Spiel. Ausgestattet mit dem antrainierten Geruch jagt dieser nun, eine Duftspur legend durch den Wald an einen geheimen Ort.
Bei der Treib- und Fuchsjagd werden die Hunde im Kurs trainiert, einen bestimmten Geruch sicher zu verfolgen.
Also tolle Nasenarbeit, höchste Motivation, Gehorsamstraining und Kopfübung in einem.
Jetzt kommt Maik ins Spiel. Ausgestattet mit dem antrainierten Geruch jagt dieser nun, eine Duftspur legend durch den Wald an einen geheimen Ort.
Anmeldungen an barbara@meinpartnerhund.de
Mehr Infos unter: 01 76-25 30 40 89

Longier & Bindungstraining
Hier könnt Ihr Euch erst einmal Videos zu Longieren ansehen - Spaß, Gehorsam, Motivation pur!
........Video 1
.......Video 2
Frei nach dem Motto "Willst du gelten, mach dich selten" werden hier die soziale Bindung gestärkt die Aufmerksamkeit des Hundes um Längen verbessert, der Gehorsam gesteigert, Spaß am Gehorsam gefördert, spielerisch und erzieherisch interagiert die Teambildung und die Teamarbeit perfektioniert.
Im Bereich der Bindung, Führung oder des Vertrauens oder im Bezug auf Konfrontation bei Artgenossen, Jagdobjekte und Angstobjekte ist das Longieren individuell.
Longieren ist zielorientiert. Es kann helfen den Hund im Alltag besser führen zu lernen. In allen Bereichen der Ausbildung wie Agility, Obedience, Dog Dancing und vieles mehr.
Sogar für Menschen mit Einschränkungen (Rollstuhl) ist das Hunde longieren hervorragend geeignet. Hunde die durch den Leinenzwang/Leinenpflicht ein trübes Leben führen, werden dadurch geistig und körperlich ausgelastet.
Während des Longiertrainings entwickelt sich eine mentale Leine, der Hunde orientiert sich schnell an der Körpersprache des Besitzers. Der Hund fängt an, mit seinem Besitzer zu kommunizieren.
Longieren ist eine gute Möglichkeit, die Kommunikation zwischen Hund und Herrchen zu fördern. Es macht viel Spaß und verbessert das Bindungsverhältnis.
Hunde Longieren
Nö, wir sind nicht auf's Pferd gekommen - das Longieren
gibt es eigentlich schon sehr lange in der Hundeausbildung, jedoch wurde es von verschiedenen Hundetrainern etc. immer wieder neu benannt und quasi "neu erfunden".
Schon in den 60er wurden skandinavische Polizeihunde
longiert und das nicht nur zum Ausdauertraining, sondern auch als Kontaktübung.
Nun auch in Deutschland im Hundesport langsam angekommen, bedeutet "Longieren" und das spätere "Kreistraining" eine prima Beschäftigungsmöglichkeit zum simplen, aber stetigen Aufbau einer größeren Bindung des Mensch-Hund-Teams und zur Steigerung
der Aufmerksamkeit und Leistungswilligkeit des Hundes.
Und Spaß macht es noch dazu!!!
Wir unterscheiden hierin 5 verschiedene Longiermöglichkeiten:
Kooperatives Longieren - bedeutet Bindungsvertiefung
- Der Longierzirkel wird vergrößert (10m-20m usw.)
- Kommandos werden eingebaut wie Sitz, Platz, Steh
- Körpersprache wird alternativ für die Kommandos eingesetzt
Koordinatorisches Longieren - bedeutet Anweisung respektieren
- im Kreisinneren ist die Ablenkung bzw. der Reiz
- schafft bessere Kontrolle
Beschäftigungslongieren
- Geräte werden außerhalb des Kreises aufgebaut (Tunnel, Reifen, Hürden)
- 2 oder mehrere Hunde werden durch ihre Besitzer gemeinsam longiert
Freilongieren
- ohne Absperrband
Kontaktlongieren
- mit externer Ablenkung den Kontakt zu fördern, dass er nicht durchbrochen werden kann Recht schnell lernt der Hund, ohne Führhilfe viel mehr auf den Hundebesitzer zu achten, man kann ihn geistig und körperlich
ideal auslasten und die Bindung wird extrem gestärkt.
Bei Interesse Mail an info@meinpartnerhund.de

Dummytraining
In regelmäßigen Abständen veranstalten wir Dummyworkshops und Dummykurse. Bei Interesse einfach Mail an: info@meinpartnerhund.de
Kosten:
60 Euro pro Hund (für Hundeschulenmitglieder)
80 Euro pro Hund für Nicht-Mitglieder
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Die Kursgebühr wird mit der Anmeldung fällig.
Beim Dummytraining werden Hunde im Gelände zum waidgerechten Apportieren ausgebildet, wobei statt der angeschossenen oder toten Jagdbeute eine Attrappe (Dummy) verwendet wird.
Ursprünglich wurden die Hunderasse Retriever für die Jagd auf Wasservögel zum Apportieren nach dem Schuss gezüchtet. Um bei der Hundeausbildung auf totes oder gar lebendes Wild verzichten zu können, wird mit sogenannten Dummies gearbeitet. Diese bestehen meist aus Segeltuch- bzw. Canvasstoff-Säckchen, die mit Kunststoffgranulat oder Sägemehl gefüllt sind.
In der Zwischenzeit hat sich diese spezielle Art der Ausbildung zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt, die zwar immer noch den Grundgedanken der Jagdausbildung verfolgt, aber von vielen aus rein sportlichen Gesichtspunkten betrieben wird. Durch wechselndes Gelände und unterschiedlichste Apportieraufgaben ist dies eine sehr anspruchsvolle, interessante und abwechslungsreiche Arbeit für den Hund, die ihn körperlich und geistig fordert. Das gute Zusammenspiel zwischen Hundeführer und Hund sind die Basis jeder erfolgreichen Dummyarbeit.
Die gesamte Dummyarbeit baut auf den drei Grundpfeilern Markieren, Suchen und Einweisen auf.
Markieren
Ein gut ausgebildeter Hund soll das (simulierte) Jagdgeschehen aufmerksam verfolgen, wenn er während des Treibens neben seinem Führer ruhig wartet. Er soll selbstständig die Flugbahn des "geschossenen Vogelwildes" beobachten und sich die Fallstelle merken (markieren). Ein Apportierhund muss die Fähigkeit haben, die Entfernung zur Fallstelle einzuschätzen, auch wenn er die Flugbahn des Vogels nicht vollständig, sondern nur teilweise beobachten kann. Oftmals liegt auch die Fallstelle des Stückes verdeckt im Bewuchs, hinter Büschen oder Bäumen, so dass der Hund sie nicht sehen kann. Auch dann wird von einem guten Apportierhund erwartet, dass er Richtung und Entfernung zu der Fallstelle des Stückes einschätzen kann.
Bei der Streifjagd wird der Hund geschickt, sowie ein Stück gefallen und die Linie der Schützen stehen geblieben ist. Er kann dann ohne große Zeitverzögerung arbeiten. Beim Standtreiben hingegen lässt man, um den Ablauf des Treibens nicht zu stören, den Hund erst nach Beendigung des Treibens apportieren. Während des Treibens wird der Hund einzig auf verletztes, flüchtendes Wild (engl. runner) geschickt; dies aus jagdethischen Gründen. Ein guter Apportierhund muss deshalb fähig sein, sich mehrere Fallstellen geschossener Stücke (Markierungen) gleichzeitig, auch über einen längeren Zeitraum hinweg, zu merken. Er soll diese nach Beendigung des Standtreibens dann zielsicher anlaufen, nacheinander ausarbeiten und die geschossenen Stücke bringen. Ein gut ausgebildeter Apportierhund ist in der Lage, gefallene, aber noch lebende Stücke vor verendeten auf direktem Weg anzulaufen und zu bringen.
Beim Markieren sind nicht nur die Fähigkeiten der Augen gefragt. Im Fallbereich liegt das Stück meist für den Hund nicht sichtbar in höherem Bewuchs, so dass er wie jeder andere Jagdgebrauchshund lernen muss, seine Nase einzusetzen. Er soll selbstständig in einem engen Bereich um die Fallstelle suchen, ohne aber in eine weiträumige Suche überzugehen. Ist das Stück verletzt und flüchtet, muss der Hund eigenständig das Geläuf oder die Spur des Stückes aufnehmen und diese ausarbeiten. Bei Erreichen des verletzten Wildes wird vom Hund erwartet, ohne Zögern und weiteren Befehl zu greifen und zu apportieren.
Suchen
Unter Suchen, auch „Freiverlorensuchen“ genannt, versteht man einen Apport, bei dem der Hund nicht markieren konnte und auch der Hundeführer nicht genau weiß, wo die Fallstelle des Wildes ist. Der Hund soll hierbei durch selbstständiges Suchen das Wild finden. Falls es sich um angeschossenes Wild handelt, muss der Hund die Spur aufnehmen, ausarbeiten und das Wild bringen.
In der Jagdpraxis ist daher das selbstständige Arbeiten bei einer Verlorensuche von größter Bedeutung, weil der Hundeführer dem Hund nur die ungefähre Richtung des Suchgebietes anzeigen kann. Viele Verlorensuchen finden in hohem Bewuchs statt, wo es dem Hund nicht mehr möglich ist, seinen Führer um Hilfe zu fragen. Es kann sich auch eine Kombination aus Markierung und Suche ergeben, zum Beispiel, wenn ein markiertes Stück Wild in eine dichte Deckung fällt oder ein angeschossenes Stück Wild (Runner) von der Fallstelle flüchtet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass nur der Hundeführer das Wild markieren konnte. Dann muss der Hund auf die Fallstelle eingewiesen werden und dort auf Befehl suchen.
Einweisen
Beim Einweisen lenkt der Hundeführer den Hund mit Hilfe von Stimme, Pfeife und Handzeichen möglichst auf direktem Weg in das Fallgebiet des Stückes. Anders als bei der freien Verlorensuche soll der Hund hierbei nicht in den Wind revieren (suchen) und so größere Geländeflächen abdecken. Der Hund soll gerade Linien und rechte Winkel laufen, damit der Hundeführer ihn auf direktem Weg schicken und dirigieren kann. Der Hund ist bei dieser Arbeit über weite Strecken vom Hundeführer abhängig und sollte gehorsam und exakt auf die Hilfen und Richtungsangaben reagieren. Zwischen den Richtungswechseln lässt man den Hund jedes Mal stoppen, wodurch man erhöhte Aufmerksamkeit erreicht und ihm klar wird, dass ein neues Signal kommt. In dem Moment, in dem er im Zielgebiet angekommen ist, soll er auf Befehl in einem sehr engen Bereich mit einer selbstständigen Suche beginnen. Deshalb darf er auch beim Einweisen seine Selbstständigkeit nicht verlieren.
Im Zielbereich angekommen erwartet man von ihm Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Finderwillen. Sinn und Zweck dieser Arbeitsweise ist es, möglichst schnell in den Besitz des Stückes zu kommen und dabei die Kräfte des Hundes zu schonen und so wenig Gelände wie nötig zu beunruhigen.
Beim Einweisen kommt es in einem sehr hohen Maße auf eine absolut saubere Grundausbildung an. Bevor man mit einem gezielten Training beginnt, sollten dem Hund die Grundlagen eines sicheren Gehorsams bereits vermittelt worden sein. Bei den Übungen muss man den Aufgabenbereich in mehrere kleine Teile untergliedern. Jede Teilaufgabe ist wie ein Puzzelstein zum Gesamtbild "Einweisen". Alle Puzzelsteine müssen separat gelernt und geübt werden. Nur wenn das Voranschicken, Rechts- und Linksschicken, Zurückschicken, Zurückkommen und Stoppen vom Hund völlig beherrscht werden, passt auch alles ins Gesamtbild.
Die Hör- und Sichtzeichen, mit denen man sich mit dem Hund verständigen will, müssen durch kontinuierliches Training erst erlernt werden. Nur wenn der Hund diese Kommunikationsmittel verstanden hat, ist das Einweisen auch über weite Entfernungen möglich. Eine gute Einweisbarkeit des Hundes setzt großes Vertrauen des Hundes zu seinem Führer voraus und auch die Bereitschaft des Hundes, mit dem Menschen zusammenzuarbeiten.

Cavaletti-Training
Das neue Sportprogramm für alle Hunde geleitet von Danielle
- zur Gymnastizierung
- zur Stärkung der Muskulatur
- zur Verfeinerung der Koordination
- zum Schulen von Vorder- und Hinterhand
- bei HD/ED-Problematik
- bei Muskelschwund
- geeignet für alle Hunde, ob jung, alt, groß, klein, gesund oder krank
- für Handicaphunde
- zum Spaß haben und sportlich betätigen
- zum Auslasten
Preis pro Mensch-Hund-Team:
60 Euro für Hundeschulenmitglieder, 80 Euro für Nicht-Mitglieder
Anmeldung an: info@meinpartnerhund.de oder unter: Danielle: 01 70-3 58 10 32

NEU - PHYSIOTHERAPIE UND CAVALETTI
Ab sofort bieten wir Physiotherapie, Cavaletti und Rehasport geeignet
- für Hunde jeden Alters
- zum Muskelaufbau
- zu Gymnastizierung
- zur Rekonvaleszenz
- zum Spaß haben
- für Senioren zum fit bleiben
- zur Konzentration
- zur Beschäftigung
- zur sinnvollen Auslastung
- zum schonenden Auslasten von Handicaphunden
- für alle, die Spaß und Gesundheitsvorsorge mit ihrem Hund genießen möchten
... einfach hundherum GESUND&FIT
Mehr Infos zu den Kursen und Terminen folgen in Kürze.
GUTSCHEIN VERSCHENKEN
Sucht Ihr noch ein passendes Geschenk für einen Hundefreund? Wir haben die Lösung - verschenkt doch einfach einen
Gutschein für . . .
Beispielsweise einen Monat Hundeschule, einen Monat Funclub, einen bestimmten Betrag zum Einlösen in der Hundeschule oder einfach ein tolles Fotoshooting.
Den Gutschein gibt es direkt per Mail zum Ausdrucken und personalisieren. Er ist sofort nach Überweisungseingang gültig.
Was Ihr verschenkt, also um welchen Betrag es sich dabei handelt, bleibt dabei Euch überlassen
- einen Monat Hundeschule
- einen Workshop
- einen Kurs
- ein Event
- einen Funclub-Besuch
- ein Einzeltraining
- einen Hausbesuch
- und, und, und...
Bei Interesse einfach Mail an info@meinpartnerhund.de